News | 22.03.2024

Umfrage zu Hitzehotspots im Landkreis Gießen

Acht Millionen Euro – so viel Geld steht dem Landkreis Gießen bis Mitte 2027 zur Verfügung, um Projekte zur Digitalisierung in der Region voranzubringen. Als eine von deutschlandweit 28 Modellkommunen und einziger Teilnehmer in Hessen wurde der Landkreis im Jahr 2021 aus über 90 Bewerbungen für das Förderprogramm „Smart Cities“ ausgewählt. Doch was braucht es für ein Smartes Gießener Land? Die Rahmenbedingungen hierzu wurden vergangenes Jahr in einer Smart-Region-Strategie festgelegt. Für die anstehende Umsetzungsphase sind nun die Ortskenntnisse aus der Bevölkerung gefragt: Denn wer kennt die digitalen Probleme und Potentiale im Landkreis Gießen besser als die Menschen, die hier leben?

Dies betrifft insbesondere auch die  Themen Klimawandel und Hitze. Im Rahmen unseres Förderprojektes wollen wir in den Teilmaßnahmen Smart Umsorgt sowie dem Open Data-HUB Umweltsensorik ausbringen, um mit Hitzeereignissen zukünftig besser umgehen und wichtige Daten auf kleinräumiger Ebene erfassen zu können.

Ihre Meinung zählt!

„Wir möchten Sie herzlich einladen, sich aktiv an der Digitalisierung des Landkreises zu beteiligen“, appelliert Landrätin Anita Schneider. „Denn nur mit Ihren Ideen und Vorschlägen können wir dem Projekt ‚Smartes Gießener Land‘ vor Ort Leben einhauchen. Helfen Sie uns in einer Zeit, in der Hitzesommer zur Regel gehören, sogenannte Hotspots ausfindig zu machen – also Orte, an denen sich die Wärme besonders staut – um geeignete Schritte zur Hitzeprävention in die Wege zu leiten.“

Hierfür steht auf der Beteiligungsplattform eine Landkarte bereit, auf der besonders heiße Orte markiert werden können. Wichtig ist beispielsweise auch, ob sich in unmittelbarer Nähe soziale Einrichtungen wie Pflegeheime, Krankenhäuser oder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche befinden. Besonders ältere Personen und chronisch Erkrankte haben im Sommer mit dauerhaft hohen Temperaturen zu kämpfen. Der Gang nach draußen lässt sich im Alltag nicht immer vermeiden und gerade versiegelte Flächen können schnell zu Hitzemagneten werden. Die ausgewerteten Befragungsergebnisse sollen zu passgenauen Schutzmaßnahmen führen wie die Sanierung von Gebäuden oder Flächen, die Anlegung grüner Oasen oder kühlender Schattenspender sowie die Aufstellung kostenloser Trinkbrunnen.

Hier geht’s zur Umfrage

Die Umfrage erreichen auf unserer Beteiligungsplattform erreichen Sie über folgenden Link:

https://seimitdabei.lkgi.de/de-DE/folders/smart-umsorgt

Nach einer kurzen Registrierung mit Ihrer E-Mail-Adresse können Sie an der Umfrage teilnehmen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

News | 22.03.2024

Umfrage zu Hitzehotspots im Landkreis Gießen

Acht Millionen Euro – so viel Geld steht dem Landkreis Gießen bis Mitte 2027 zur Verfügung, um Projekte zur Digitalisierung in der Region voranzubringen. Als eine von deutschlandweit 28 Modellkommunen und einziger Teilnehmer in Hessen wurde der Landkreis im Jahr 2021 aus über 90 Bewerbungen für das Förderprogramm „Smart Cities“ ausgewählt. Doch was braucht es für ein Smartes Gießener Land? Die Rahmenbedingungen hierzu wurden vergangenes Jahr in einer Smart-Region-Strategie festgelegt. Für die anstehende Umsetzungsphase sind nun die Ortskenntnisse aus der Bevölkerung gefragt: Denn wer kennt die digitalen Probleme und Potentiale im Landkreis Gießen besser als die Menschen, die hier leben?

Dies betrifft insbesondere auch die  Themen Klimawandel und Hitze. Im Rahmen unseres Förderprojektes wollen wir in den Teilmaßnahmen Smart Umsorgt sowie dem Open Data-HUB Umweltsensorik ausbringen, um mit Hitzeereignissen zukünftig besser umgehen und wichtige Daten auf kleinräumiger Ebene erfassen zu können.

Ihre Meinung zählt!

„Wir möchten Sie herzlich einladen, sich aktiv an der Digitalisierung des Landkreises zu beteiligen“, appelliert Landrätin Anita Schneider. „Denn nur mit Ihren Ideen und Vorschlägen können wir dem Projekt ‚Smartes Gießener Land‘ vor Ort Leben einhauchen. Helfen Sie uns in einer Zeit, in der Hitzesommer zur Regel gehören, sogenannte Hotspots ausfindig zu machen – also Orte, an denen sich die Wärme besonders staut – um geeignete Schritte zur Hitzeprävention in die Wege zu leiten.“

Hierfür steht auf der Beteiligungsplattform eine Landkarte bereit, auf der besonders heiße Orte markiert werden können. Wichtig ist beispielsweise auch, ob sich in unmittelbarer Nähe soziale Einrichtungen wie Pflegeheime, Krankenhäuser oder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche befinden. Besonders ältere Personen und chronisch Erkrankte haben im Sommer mit dauerhaft hohen Temperaturen zu kämpfen. Der Gang nach draußen lässt sich im Alltag nicht immer vermeiden und gerade versiegelte Flächen können schnell zu Hitzemagneten werden. Die ausgewerteten Befragungsergebnisse sollen zu passgenauen Schutzmaßnahmen führen wie die Sanierung von Gebäuden oder Flächen, die Anlegung grüner Oasen oder kühlender Schattenspender sowie die Aufstellung kostenloser Trinkbrunnen.

Hier geht’s zur Umfrage

Die Umfrage erreichen auf unserer Beteiligungsplattform erreichen Sie über folgenden Link:

https://seimitdabei.lkgi.de/de-DE/folders/smart-umsorgt

Nach einer kurzen Registrierung mit Ihrer E-Mail-Adresse können Sie an der Umfrage teilnehmen.

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